Beate Keip absolvierte von 1983 bis 1986 ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin an der Lehranstalt für Logopädie der westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Von 1986 bis 1990 entwickelte und betreute sie die Nachsorge von gehörlosen Patienten mit Cochlea Implantat im Marien Hospital Düren unter der Leitung von Professor Dr. med. Banfai. In der angeschlossenen HNO-ärztlichen Praxis sammelte sie Erfahrung in der Behandlung von Stimmstörungen und allen Bereichen der kindlichen Sprachstörungen. 1991 eröffnete sie gemeinsam mit Jürgen Pabich die "Logopädische Praxisgemeinschaft Beate Keip und Jürgen Pabich" in Baesweiler.

 

 Schwerpunkte in der bisherigen Arbeit, Qualifikationen:

 

 

 

 

 

 

Jürgen Pabich schloss 1986 die Ausbildung zum Logopäden an der Lehranstalt für Logopädie der Johannes Gutenberg - Universität in Mainz ab. In der Zeit von 1987 bis 1990 arbeitete er auf der Neuropsychologischen Therapiestation des Klinikums der RWTH Aachen. Schwerpunkt der Arbeit bildete die Behandlung neurologisch bedingter Sprachstörungen. Gemeinsam mit Beate Keip eröffnete er 1991 die „Logopädische Praxisgemeinschaft Beate Keip und Jürgen Pabich“ in Baesweiler.

 

Schwerpunkte in der bisherigen Arbeit, Qualifikationen:

  • Leitung der logopädischen Abteilung der Neuropsychologischen Therapiestation des Klinikums der RWTH Aachen
  • Planung und Durchführung von mehrtägigen Angehörigen-Seminaren
  • 12 Jahre verantwortlicher Organisator des Jahres-Kongresses des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl) e.V.
  • Aufbau des Referates Fort- und Weiterbildung des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl) e.V.
  • seit 1991 in selbständiger Praxis tätig
  • Fortbildungen in den Bereichen „Wahrnehmungstherapie nach Sonderegger und Affolter“, „Theorie und Therapie des Stotterns nach Charles v. Riper“, „Therapie stotternder Kinder“, „Das Leuvener Modell“, „ADS/ADHS“, „Rhetorik und Kinesik/Dialektik“, „Konfliktmanagement – Konstruktive Konfliktlösung“, „Dysphagie: Diagnostik, Therapie und Management“, „Grundlagen für die Zertifizierung logopädischer Praxen“, „Präsentation“, „Unterstützte Kommunikation I und II“, „Diagnostik und Therapie neurogener Schluckstörungen bei Erwachsenen“,
  • LSVT®-Therapeut (zertifiziert durch die LSVT Foundation, Certification No: KSGR0305-47
  • „PSYKOL - Psychosozialer Kurs für onkologisch tätige Logopäden und Sprechwissenschaftler“, Leipzig
  • Dyslexietherapeut zertifiziert nach BVL e. V. (Bundesverband für Legasthenie und Dyskalkulie)
    • hier finden Sie dehn Elternratgeber zum Thema LRS als Flyer
  • zertifizierter Mutismus-Therapeut nach dem DortMuT-Verfahren

 

 

Jan Hebel beendete seine Ausbildung 2008 an der Lehranstalt für Logopädie des Universitätsklinikums Aachen. Im Anschluss daran absolvierte er den Studiengang Logopädie an der RWTH Aachen University. Während dieser Zeit arbeitete er in einer Praxis in Aachen mit dem Schwerpunkt Kindersprache. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums 2010 begann er seine berufliche Laufbahn in der Abteilung für Neurologie im Medizinischen Zentrum StädteRegion Aachen. Die Tätigkeit umfasste dort u.a. die Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen bei Akutpatienten. Im Mai 2010 begann er seine Mitarbeit in der „Logopädischen Praxisgemeinschaft Beate Keip und Jürgen Pabich“ in Baesweiler. Seit Oktober 2010 arbeitet er ausschließlich in der Praxis.

 

Schwerpunkte in der bisherigen Arbeit, Qualifikationen:

  • Logopäde Bachelor of Science (B. Sc.) RWTH Aachen University
  • (Früh-) kindliche Sprachentwicklungsstörungen
  • Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen bei neurologischen Patienten (post, akut, chronisch, progredient)
  • Behandlung von Facialisparesen u.a. PNF-Behandlung (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation) und Novafon
  • Therapie oropharyngealer Dysphagie bei HNO-Tumorpatienten
  • Ambulanter Dyshagietherapeut Kölner Dysphagie-Zentrum (KDZ)